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Der "K"-Gewindebohrer findet Anwendung bei tiefen Sacklöchern in langspanigen Werkstoffen wie Baustählen, Gussmaterialien, vergüteten und legierten Stählen.
Hier müssen die Späne kontrolliert abgeführt werden.
Dazu hat DC SWISS eine Schneidengeometrie entwickelt, welche den Langspan kontinuierlich bricht. Die Folge sind einzelne Spanfragmente, die Dank der Innenkühlung an die Oberfläche abgeführt werden.
Das Unterbrechen des Operationsablaufs zum Entfernen der Wirrspäne, die sich um das Werkzeug wickeln, entfällt.
Die Schneidengeometrie erlaubt sowohl das klassische Gewinde-schneiden im Längenausgleichsfutter als auch das Synchron-Gewinde-schneiden.
Für den Einsatz in Baustählen, Kugelgraphit- und Temperguss, Vergütungsstähle, Grauguss, Aluguss, in den verschiedensten Branchen.
Für Rotoren, Radnaben
oder Zahnräder, für alle
Teile mit Sacklochgewinden
< 4 x D1, mit Aufbohrung.
Ideal einsetzbar in
Baustähle, Kugel-
graphit und Temper-
guss, Vergütungs-
stähle bis 1'150 N/mm2,
Grauguss und Aluguss
mit TiCN-Beschichtung,
mit spezieller Schneiden-
geometrie zum Brechen
der Späne, entwickelt
Die Spanfragmente
werden mit dem
Kühlmittel durch die
verlängerten, geraden
Nuten nach hinten
abgeführt
Das Unterbrechen
des Operationsablaufs
zum Entfernen von Wirr-
spänen, die sich um das
Werkzeug wickeln, entfällt
Die regelmässige Span-
aufteilung garantiert einen
einwandfreien Gewinde-
schneidprozess.
Speziell empfohlen für die
Horizontalbearbeitung.
Bearbeitungszentrum und
Werkzeugaufnahme mit
Innenkühlung mit einem
Druck von mindestens
20 Bar am Kühlmittelaustritt
des Gewindebohrers
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